Gesundheitsbibliothek
Gesundheitsbibliothek
Werkzeuge
Werkzeuge
Über
Über
    Flo für Paare ist da! Erfahre, warum du die App benötigst und wie du dich anmeldest

    Weibliche Ejakulation: Was ist Squirting und wie fühlt es sich an?

    Aktualisiert am 03. Mai 2023 |
    Veröffentlicht am 18. Mai 2023
    Überprüfte Fakten
    Medizinisch geprüft von Sameena Rahman, M.D., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, klinische Assistenzprofessorin, Northwestern Feinberg School of Medicine, Illinois, USA
    Flos Standards für die Faktenüberprüfung

    Jeder Teil der Inhalte bei Flo Health entspricht den grundsätzlichen redaktionellen Standards für medizinische Genauigkeit, Datenglaubwürdigkeit und die Aktualisierung von Informationen. Um zu erfahren, was wir unternehmen, um dir die zuverlässigsten Informationen zu den Themen Gesundheit und Lebensstil zur Verfügung zu stellen, solltest du dir unsere Grundsätze zur Überprüfung von Inhalten ansehen.

    Sind squirtende Frauen nur eine feuchte Fantasie von Porno-Regisseuren oder gibt es das Squirting wirklich? Nun ja, nicht ganz. Eine Flo-Fachkundige erklärt dir alles, was du schon immer darüber wissen wolltest: was Squirting eigentlich ist, was beim Squirten passiert, warum Frauen squirten, wie es sich anfühlt und vieles mehr.

    Dass Squirting – oder auch die weibliche Ejakulation – immer noch Tabu ist, hängt wohl damit zusammen, dass außerhalb der Welt des Pornos kaum darüber geredet wird. Wahrscheinlich wurde dir im Sexualkundeunterricht nicht erklärt, was Squirten ist (nämlich ein unwillkürlicher Austritt von Flüssigkeit beim Sex). Es ist also ganz normal, dass noch viele Fragen offen sind. Die Bilder von Frauen beim Squirten, die du möglicherweise in Pornos gesehen hast, entsprechen wahrscheinlich nicht genau dem, was beim Squirten wirklich passiert. 

    „In der Pornographie wird die Menge der Flüssigkeit und der Druck, mit dem das Sekret beim Squirten ausgestoßen wird, kinowirksam übertrieben“, weiß Brandye Wilson-Manigat, M.D., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Geschäftsführerin der Brio Virtual Gynecology in Kalifornien, USA. 

    Sicherlich überrascht es dich nicht sonderlich, dass die Wirklichkeit meist nicht ganz so spektakulär ausfällt. Aber wenn du wissen möchtest, was Squirten wirklich bedeutet, woraus Squirt besteht und was beim Squirten passiert, können wir dir weiterhelfen. Hier findest du alles über die Flüssigkeit der weiblichen Lust. 

    Squirten, was ist das? 

    Klären wir zunächst die Grundlagen: Was bedeutet Squirten bzw. Spritzen und was ist Squirt? Dazu Wilson-Manigat, M.D.: „Es gibt verschiedene Flüssigkeiten, die beim Sex aus dem Vaginalbereich austreten, aber im Grunde genommen handelt es sich beim Squirten, auf Deutsch Spritzen, um den Abgang einer farb- und geruchlosen Flüssigkeit beim Geschlechtsverkehr.“

    Da wir jetzt wissen, was Squirten ist, möchten wir uns nun damit befassen, warum Frauen (oder Personen mit Vagina) squirten und ob alle Frauen spritzen können. Wenn du erregt oder aufgeheizt bist, beschleunigt sich dein Puls und der Blutfluss in die Vagina (im inneren Teil der sexuellen Anatomie) wird erhöht. Dies hat zur Folge, dass Flüssigkeit auf die Oberfläche der Vaginalwände austritt, du also feucht wirst. Obwohl ein sicheres Zeichen dafür, dass du Lust auf heiße Spielchen hast, handelt es sich dabei nicht um das Squirting. 

    Beim Squirten – mit oder ohne Orgasmus – tritt mehr Flüssigkeit aus als beim normalen „Feuchtwerden“. Wenn jemand squirtet, fühlt es sich daher nach mehr an als nur feucht: Squirten wird auch als ein sprudelndes, befreiendes Gefühl des Loslassens beschrieben, und es ist dir wahrscheinlich bewusst, wenn du schon einmal gesquirtet hast. Ist Squirten ein Orgasmus? Personen mit Vagina erleben beim Squirten nicht unbedingt einen Höhepunkt. Manche squirten ohne Orgasmus und geben diesen befreienden Flüssigkeitsstrahl dann ab, wenn sie sich extrem erregt fühlen. Abgesondert werden dabei bis zu 10 ml Flüssigkeit oder sogar mehr. „Squirt kann vor dem Höhepunkt oder sogar ohne Orgasmus ausgeschieden werden“, erklärt Wilson-Manigat, M.D. „Was beim Squirten passiert, hat in Wirklichkeit nichts mit der Art oder der Qualität des Orgasmus zu tun.“ 

    Nicht jede Person, die schon einmal gesquirtet hat, squirtet jedes Mal, und es ist auch möglich, dass es bei dir gar nie dazu kommt. All das ist völlig normal. Das Wichtigste ist, dass du mit deinem Sexleben zufrieden bist, dich wohlfühlst und Spaß am Geschlechtsverkehr hast. 

    Ist die Flüssigkeit, die beim Squirten austritt, Urin? 

    Da auch beim Pinkeln ein befreiender Flüssigkeitsstrahl abgegeben wird, liegt die Möglichkeit nahe, dass es sich bei der Flüssigkeit, die beim Squirten austritt, um Urin handelt. Aber: Die beiden Körperflüssigkeiten sind nicht exakt identisch.

    In der medizinischen Forschung gibt es leider noch große Lücken im Bereich der weiblichen Ejakulation (und der weiblichen Lust generell). Fest steht, so Wilson-Manigat, M.D., dass „die Flüssigkeit, die beim Squirten abgegeben wird, zwar Urin enthält, aber eben nicht nur“. 

    Eine Studie untersuchte sieben Frauen, bevor und nachdem sie gesquirtet hatten. Obwohl ihre Harnblasen vor dem Squirting voll und danach leer waren, ergab die Analyse der Squirt-Flüssigkeit, dass es sich dabei nicht allein um Urin handelte. Tatsächlich enthielt die Flüssigkeit der Mehrheit der Probandinnen neben Urin das prostataspezifische Antigen PSA. Dies ist ein Enzym, das von den Skene-Drüsen abgesondert wird (mehr dazu weiter unten). Squirt-Flüssigkeit besteht hauptsächlich aus Wasser und großen Mengen Harnsäure, Harnstoff, Kreatinin und Natrium. 

    Eine 2022 durchgeführte Studie, die sich näher mit dem Thema Squirting befasste, kam zu einem ähnlichen Ergebnis: Vor dem Akt wurde den Teilnehmerinnen eine Lösung in die Blase injiziert, die sich bei Kontakt mit Urin blau färbt. Das Ergebnis: Alle Proben waren nach dem Squirten blau. Dies wies auf einen Ursprung der Flüssigkeit in der Blase hin. Allerdings enthielt die Flüssigkeit auch PSA, was wiederum bedeutet, dass die Flüssigkeit nicht nur aus der Blase, sondern auch aus den Skene-Drüsen stammen muss.

    Sex und Lust

    Jetzt geht’s ans Eingemachte: Erfahre alles über Orgasmus, Ausfluss beim Geschlechtsverkehr sowie Mythen und Märchen rund um Sex, Masturbation und mehr.

    Wenn du nicht sicher bist, was Skene-Drüsen eigentlich sind, bist du damit nicht alleine. Hier also ein kleiner Bio-Crashkurs: Die Skene-Drüsen, oder auch Paraurethraldrüsen, gehören zu den akzessorischen (zusätzlichen) Geschlechtsdrüsen der Frau und werden auch als weibliche Prostata bezeichnet. Diese setzt sich aus zwei Gängen zusammen, die jeweils rechts und links von der Harnröhre verlaufen (die Röhre, die zu deiner Blase führt und aus der Urin beim Pinkeln aus deinem Körper austritt). Die Skene-Drüsen bestehen aus einem Gewebe, das dem der Klitoris ähnlich ist. Cleveres Nebenprodukt: Vermutlich sondern diese Drüsen antimikrobielle Substanzen wie z. B. Zink ab, also Stoffe, die das Wachstum von Bakterien stoppen können und so Harnwegsinfektionen vorbeugen. 

    Wie fühlt sich Squirten an und wie sieht Squirt aus? 

    Wenn du noch nie gesquirtet hast, möchtest du jetzt wahrscheinlich wissen, wie sich das anfühlt. Wie jedoch bei allen Dingen, die mit Sex zu tun haben, gilt auch hier: Es gibt nicht einen einzigen Maßstab für alle. Jedes sexuelle Erlebnis und jeder Orgasmus ist anders. Das Gleiche gilt auch für das Squirting. „Manche Frauen verspüren beim Squirten eine wohlige Erfüllung und ein befreiendes Gefühl, wenn die Flüssigkeit austritt“, so Wilson-Manigat, M.D. „Andere hingegen spüren gar nichts und merken erst hinterher, dass ihre Laken nass sind.“

    Im Rahmen von Studien wurde dieser weibliche Erguss von 78,8 % der Personen, die squirten, und von 90 % ihrer Partner oder Partnerinnen als eine Bereicherung ihres Sexuallebens beschrieben. Für viele scheint das Gefühl beim Squirten also eine positive Erfahrung zu sein. Aber wenn dein Körper partout nicht spritzen möchte, gibt es keinen Grund zur Verstimmung. Den meisten Personen mit Vagina geht es wie dir – mehr dazu weiter unten.

    Ist Squirten normal und wie häufig kommt es vor? 

    Ist Squirten normal? Mit Sicherheit. Können alle Frauen spritzen? Wie häufig es vorkommt und ob alle Personen mit Vagina dazu in der Lage sind, ist schwieriger zu beantworten. „Wir sind uns nicht sicher, was zum Teil daran liegt, dass es keinen klaren Konsens darüber gibt, woraus genau Squirt besteht und woher diese Flüssigkeit kommt“, so Wilson-Manigat, M.D. In einer Studie gaben ejakulierende Frauen an, mehrmals pro Woche zu squirten. Für Personen mit Vagina, die spritzen, scheint dies also eine ganz normale Angelegenheit zu sein. 

    Wilson-Manigat, M.D. erklärt, dass die tatsächliche Verbreitung des Squirtens schwer zu beziffern ist, da in Studien, die bis 2011 veröffentlicht wurden, nicht systematisch zwischen den einzelnen Flüssigkeiten unterschieden wurde, die beim Orgasmus austreten. Dazu kommt, dass es in Wirklichkeit viele Gründe dafür gibt, warum du beim Sex Flüssigkeit absondern könntest. Dazu gehören unter anderem:

    • Die Befeuchtung der Vagina bei sexueller Erregung.
    • Weibliches Ejakulat: Weibliches Ejakulat wird wie Squirt in den Skene-Drüsen hergestellt, tritt jedoch in viel kleineren Mengen aus. Dabei handelt es sich nur um einige Tröpfchen von rund 1 ml dickflüssiger und milchiger Flüssigkeit. 
    • Urin: Wenn du unter Harninkontinenz leidest, macht dir vielleicht auch die sogenannte koitale Inkontinenz zu schaffen. „Koitale Inkontinenz geht mit einem unwillkürlichen Urinverlust bei der Penetration oder beim Orgasmus einher“, erklärt Wilson-Manigat, M.D. Es geht also im Grunde genommen darum, dass beim Sex unfreiwillig etwas Harn abgeht, was nicht das Gleiche wie Squirting ist. Aber kein Grund zur Sorge: Die koitale Inkontinenz ist nichts, was dir unangenehm sein müsste. Wenn sie dich trotzdem stört, lass dich ärztlich beraten, denn es gibt zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten. 
    • Squirting-Flüssigkeit.

    Da in wissenschaftlichen Studien nicht zwischen den verschiedenen Flüssigkeiten der weiblichen Lust unterschieden wurde, ist nicht genau bekannt, wie viele Personen eigentlich squirten oder ob alle Frauen spritzen können. Doch letztendlich geht es nicht um statistische Auswertungen, sondern darum, den eigenen Körper besser zu verstehen. Wenn Squirting für dich zum Sex mit dazugehört, dann viel Spaß beim feuchten Vergnügen! Wenn nicht, ist das auch okay. Squirten beim Sex ist kein Muss für heiße Augenblicke. 

    Existiert Squirting wirklich? 

    Nachdem du erfahren hast, was Squirten bedeutet und was dabei passiert, wunderst du dich vielleicht, warum noch so viele Leute fragen, ob es das Squirten beim Sex überhaupt gibt. Da die Forschung zum Squirten noch in den Kinderschuhen steckt, kursieren viele Mythen und Irrglauben rund um die Flüssigkeit der weiblichen Lust. 

    Hartnäckig hält sich etwa der Irrtum, dass Squirt ausschließlich aus Urin besteht, aber Wilson-Manigat, M.D. kann noch von zahlreichen anderen Mythen und Märchen berichten: 

    • Etwa, dass Squirten beim Sex das Ergebnis von einem besonders guten Orgasmus ist
    • Dass es etwas ist, das jede*r anstreben sollte
    • Dass es jede*r unbedingt möchte

    Dass es ein Ergebnis der G-Punkt-Stimulation ist: Der G-Punkt oder die Grafenberg-Zone befindet sich vermutlich an der oberen Scheidenwand (die zum Bauch zeigt). Wenn du sexuell erregt oder aufgeheizt bist, schwillt ihr Gewebe an und wird etwas hart. Der G-Punkt ist ein heiß diskutiertes Thema der weiblichen Anatomie. Während manche davon ausgehen, dass ein Orgasmus durch Druck auf den G-Punkt ausgelöst werden kann, vermuten andere, dass der G-Punkt nicht unbedingt eine tatsächlich bestehende, physische Stelle ist, sondern der Teil der Struktur deiner Klitoris, die sich im Körperinneren verbirgt. 

    Squirting ist kein sicheres Zeichen für guten Sex oder einen intensiven Orgasmus. Auch ohne Squirten kann Sex ein tolles Erlebnis sein, das beide Partner voll und ganz genießen. Ob du nun regelmäßig, manchmal oder überhaupt nie squirtest: Offen darüber zu reden kann dir dabei helfen, mit einigen Stigmata rund um das Thema Lust und Squirting aufzuräumen. 

    Was genau passiert beim Squirten? 

    Warum manche Frauen (Personen mit Vagina) squirten und andere nicht, ist noch nicht abschließend geklärt. Grundsätzlich gilt: Jede Person ist ein Individuum und reagiert anders auf unterschiedliche sexuelle Reize. Es kann spannend sein, herauszufinden, was bei dir persönlich am besten funktioniert. Lass dich dabei aber nicht unter Druck setzen. Das Wichtigste ist schließlich, dass du dein Sexleben genießt, und das geht auch ohne zu squirten. 

    Allerdings kann es hilfreich sein, sich mit dem eigenen Körper auszukennen. Dadurch bekommst du auch eine bessere Vorstellung davon, was squirten bedeutet. Beim Orgasmus ziehen sich die Muskeln um Vagina, Gebärmutter und Anus immer wieder zusammen. Aus diesem Grund erlebst du deinen Höhepunkt vielleicht als wohltuende Entspannung, die auf die sexuelle Anspannung folgt. Obwohl Squirten auch ohne Orgasmus möglich ist, und nur wenige Studienergebnisse dazu vorliegen, wird vermutet, dass beim Squirten etwas ganz Ähnliches passiert. „Ich gehe davon aus, dass das Ausscheiden von Squirt durch das Zusammenziehen verschiedener Muskeln des Beckenbodens ausgelöst wird“, so die Wilson-Manigat, M.D.

    So kannst du squirten lernen 

    Denke daran: Squirten sagt nichts darüber aus, wie aufregend und ausgefüllt dein Sexleben ist oder wie intensiv du deinen Orgasmus erlebst. Warum manche Frauen (oder Personen mit Vagina) squirten und andere nicht, ist noch nicht bekannt. Sicher ist nur eins: Beides ist vollkommen normal. 

    „Wir wissen nicht, ob alle Frauen mit der richtigen Stimulation squirten können, oder ob nur wenige Frauen dazu in der Lage sind“, so Wilson-Manigat, M.D. „Ich persönlich glaube, dass diese Option einfach nicht ausreichend wahrgenommen wird. Es geht also darum, dies beim Geschlechtsverkehr oder bei der Masturbation herauszufinden.“

    Wenn dir der Sinn nach Experimenten steht, hat Wilson-Manigat, M.D. auch gleich eine Methode zum Ausprobieren für dich parat. „Am häufigsten wird empfohlen, die oder den Finger in die Vagina einzuführen und die obere Scheidenwand (die Seite, die zum Bauch zeigt) mit Vor- und Zurück-Bewegungen zu stimulieren", verrät sie. „Jedoch haben Frauen bereits von der Erregung unterschiedlichster Körperzonen berichtet, die sie letztendlich zum Squirten brachte.“ 

    Es geht also darum, herauszufinden, was bei dir persönlich am besten funktioniert und was dir am meisten Spaß macht. Genieße deinen Sex und wenn du dabei spritzt, dann ist das einfach nur noch das Sahnehäubchen auf der Torte. 

    Was ist Squirting? das Wichtigste in Kürze 

    Aufgrund der derzeit spärlichen Datenlage und den vielen Mythen, die sich um das Thema ranken, gibt es noch viel, was wir über Squirting lernen können. Aber lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du es kannst, ist das vollkommen normal. Manche haben vermutlich ein ganz tolles Gefühl beim Squirten, obwohl es sich wahrscheinlich nicht mit den wilden Szenen in Pornos vergleichen lässt, wo die ganze Kameralinse vollgespritzt wird und es beim Lieben regelrecht zum Schäumen kommt (dies rührt übrigens daher, dass durch starke Bewegung von Flüssigkeit Schaum entstehen kann). 

    Falls du jedoch noch nie gesquirtet hast, mach dir keinen Kopf. Wilson-Manigat, M.D.: „Für eine aufregende sexuelle Erfahrung ist Squirting keine Voraussetzung. Wer sich zu sehr auf das Squirten versteift, kann sich dabei um den Spaß am eigentlichen Sex bringen. Deshalb also: ganz locker bleiben und einfach genießen.“ 

    Solltest du weitere Fragen rund um das Thema Frauengesundheit haben, so bietet dir Flo auf der Website zahlreiche Artikel mit Tipps sowie nützliche Tools wie den Eisprungsrecher. Dort findest du außerdem Wissenswertes über effektive, nicht-hormonelle Verhütungsmethoden, Gründe für Blutungen nach dem Sex und mehr. 

    Quellen:

    Darling, C. A., et al. “Female Ejaculation: Perceived Origins, the Grafenberg Spot/Area, and Sexual Responsiveness.” Archives of Sexual Behavior, Bd. 19, Nr. 1, Feb. 1990, S. 29–47.

    Inoue, Miyabi, et al. “Enhanced Visualization of Female Squirting.” International Journal of Urology, Bd. 29, Nr. 11, Nov. 2022, S. 1368–70.

    Lau, Hui-Hsuan, et al. “Urinary Leakage during Sexual Intercourse among Women with Incontinence: Incidence and Risk Factors.” PloS One, Bd. 12, Nr. 5, Mai 2017, S. e0177075.

    Moalem, Sharon, and Joy S. Reidenberg. “Does Female Ejaculation Serve an Antimicrobial Purpose?” Medical Hypotheses, Bd. 73, Nr. 6, Dez. 2009, S. 1069–71.

    Nguyen, John D., and Hieu Duong. “Anatomy, Abdomen and Pelvis, Female External Genitalia.” StatPearls, StatPearls Publishing, 2022.

    Pastor, Zlatko, and Roman Chmel. “Differential Diagnostics of Female ‘Sexual’ Fluids: A Narrative Review.” International Urogynecology Journal, Bd. 29, Nr. 5, Mai 2018, S. 621–29.

    “Female Ejaculation and Squirting as Similar but Completely Different Phenomena: A Narrative Review of Current Research.” Clinical Anatomy, Bd. 35, Nr. 5, Juli 2022, S. 616–25.

    “Pelvic Floor Muscles.” Cleveland Clinic, my.clevelandclinic.org/health/body/22729-pelvic-floor-muscles. Abgerufen am 18. Jan. 2023.

    Salama, Samuel, et al. “Nature and Origin of ‘Squirting’ in Female Sexuality.” The Journal of Sexual Medicine, Bd. 12, Nr. 3, März 2015, S. 661–66.

    “Sexual Response Cycle.” Cleveland Clinic, my.clevelandclinic.org/health/articles/9119-sexual-response-cycle. Abgerufen am 18. Jan. 2023.

    Tomalty, Diane, et al. “Should We Call It a Prostate? A Review of the Female Periurethral Glandular Tissue Morphology, Histochemistry, Nomenclature, and Role in Iatrogenic Sexual Dysfunction.” Sexual Medicine Reviews, Bd. 10, Nr. 2, Apr. 2022, S. 183–94.

    Whipple, Beverly. “Ejaculation, Female.” The International Encyclopedia of Human Sexuality, John Wiley & Sons, Ltd, 17. Nov. 2014, S. 1–4, doi.org/10.1002/9781118896877.wbiehs125.

    Wimpissinger, Florian, et al. “International Online Survey: Female Ejaculation Has a Positive Impact on Women’s and Their Partners’ Sexual Lives.” BJU International, Bd. 112, Nr. 2, Juli 2013, S. E177–85.

    Woolf-King, Sarah E., et al. “Vaginal Prostate Specific Antigen (PSA) Is a Useful Biomarker of Semen Exposure Among HIV-Infected Ugandan Women.” AIDS and Behavior, Bd. 21, Nr. 7, Juli 2017, S. 2141–46.

    Aktualisierungsverlauf

    Aktuelle Version (03. Mai 2023)

    Medizinisch geprüft von Sameena Rahman, M.D., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, klinische Assistenzprofessorin, Northwestern Feinberg School of Medicine, Illinois, USA

    Veröffentlicht am (18. Mai 2023)

    In diesem Artikel

      Flo jetzt testen