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    Weißer Ausfluss beim Sex: Was ist das und warum tritt er auf?

    Aktualisiert am 15. Dezember 2022 |
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2022
    Überprüfte Fakten
    Medizinisch geprüft von Anna Targonskaya, M.D., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
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    Weißlicher Ausfluss beim Sex tritt häufiger auf, als du vielleicht denkst. Hier erfährst du alles, was du wissen solltest.

    Ist dir schon einmal aufgefallen, dass weiße Flüssigkeit aus deiner Scheide kommt? Produziert dein Körper weißen, cremigen Ausfluss, wenn du dir selbst etwas Gutes tust oder Sex mit einem*einer Partner*in hast? Das geht nicht nur dir so: Einer der häufigsten Suchbegriffe auf Google lautet „weißer Ausfluss beim Sex“. Worum handelt es sich also dabei? Und warum tritt er auf?

    Vom „feucht“ werden beim Sex hast du entweder in Sexualkunde, beim Ansehen von Pornos oder im Gespräch mit deinem Freundeskreis bestimmt schon einmal gehört. Der weiße Ausfluss, den dein Körper beim oder nach dem Sexualverkehr abgibt, hat die gleiche schleimartige Substanz wie die Flüssigkeit, die du im Alltag in deiner Unterwäsche finden kannst. Er kann auch dicker, durchsichtiger, dünner und feuchter sein oder irgendetwas dazwischen.

    Ganz egal, wie der weiße Ausfluss aussieht – es ist ganz normal, dass er beim Sex austritt. Es handelt sich dabei um die natürliche Antwort deines Körpers, wenn dieser erregt oder „angemacht“ wird, denn er trägt zur Befeuchtung bei. 

    Bitte denk auch daran, dass es bei Intimgesundheit kein allgemeingültiges Muster gibt. So wird der weiße Ausfluss bei dir wahrscheinlich anders aussehen als bei Personen in deinem Freundeskreis oder bei deinem*deiner Partner*in. Die Konsistenz und die Farbe können also von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, auf welche wir weiter unten genauer eingehen werden.

    Zu verstehen, wie gesunder Ausfluss aussieht, kann dir dabei helfen, eine Infektion zu erkennen oder zu wissen, wann du dich an eine Gesundheitsfachkraft wenden solltest. Hier erfährst du, was du dazu wissen solltest.

    Weißer Ausfluss beim Sex: Wie sieht normaler Ausfluss aus?

    Wie oben bereits erwähnt, kann gesunder Ausfluss in Bezug auf Aussehen, Textur und Farbe je nach Person leicht variieren. Bevor wir genauer über das Aussehen sprechen, schauen wir uns erst einmal an, wofür er eigentlich da ist.

    Dank des Ausflusses reinigt sich die Vagina (bzw. der innere Teil deiner Genitalien) quasi selbst. Die Flüssigkeit wird von Drüsen im Gebärmutterhals und in der Vagina abgegeben, um Bakterien und alte Zellen, die zu Infektionen führen könnten, auszuschwemmen. Du kannst dir den Ausfluss wie ein körpereigenes Duschgel vorstellen. Dies bedeutet auch, dass die Genitalien mit nichts anderem als Wasser gewaschen werden müssen. 

    Die Produktion von Ausfluss beginnt normalerweise in den Monaten vor deiner ersten Periode. Beim Übergang in die Menopause verlangsamt sich die Bildung von Ausfluss dann.

    Einen „normalen“ Ausfluss gibt es als solches nicht – bei jeder Person ist er anders. Dennoch beschreibt der nationale Gesundheitsdienst (NHS) des Vereinigten Königreichs gesunden Ausfluss als weiße oder transparente Flüssigkeit aus der Scheide ohne starken oder unangenehmen Geruch. 

    Auch wenn dein Ausfluss dickflüssig und klebrig ist, musst du dir keine Sorgen machen. Der Ausfluss kann außerdem auch glitschig und elastisch sein – ähnlich wie Eiweiß. Dies bedeutet, dass der Eisprung kurz bevorsteht, also wenn der Eierstock eine Eizelle abstößt. 

    Und keine Panik, wenn der Ausfluss eine geringfügig weißliche, cremige oder gelbliche Verfärbung in deiner Unterwäsche oder auf dem Bettlaken hinterlässt: Das ist völlig normal und passiert vielen von uns (auch wenn wir nicht darüber sprechen).

    Weißer Ausfluss beim Sex: Warum kommt es dazu?

    Vielleicht fragst du dich, wie der Ausfluss, den dein Körper im Alltag produziert, mit der natürlichen Befeuchtung zusammenhängt, wenn du erregt bist. 

    Mit einfachen Worten: Der Hauptzweck von Ausfluss jeder Art ist die Befeuchtung der Vagina. Aber selbst in der Zeit um den Eisprung – wenn du wahrscheinlich mehr Ausfluss in deiner Unterwäsche vorfindest als sonst – ist die Vagina möglicherweise nicht feucht genug, um schmerzfreien Sex zu haben. Deshalb ist eine zusätzliche Befeuchtung notwendig.

    In deinem Körper passieren nämlich verschiedene Dinge, wenn du sexuell erregt bist. Sexuelle Erregung steigert den Blutfluss zu deiner Vulva, sorgt für ein Anschwellen der Blutgefäße und ermöglicht Flüssigkeiten, durch die Blutgefäßwände auszutreten. Die Bartholin-Drüsen (in der Vulva direkt vor der Vaginalöffnung) und die Skene-Drüsen (neben der Harnröhre) produzieren zusätzliche Flüssigkeit, um Reibung und Irritationen bei penetrativem Sex zu reduzieren. Diese Flüssigkeit hat oftmals eine weiße Farbe.

    Es gibt keine richtige Menge Ausfluss, die dein Körper produzieren „sollte“, wenn du erregt bist, und zu feucht kann man auch nicht sein. Falls sich dein Körper beim Sex aber nicht ausreichend auf natürliche Weise befeuchtet, damit es sich für dich gut anfühlt, könnte dies mit deinem Hormonspiegel, den von dir eingenommenen Medikamenten (z. B. hormonelle Verhütungsmittel) oder den von dir ausgeübten sexuellen Tätigkeiten zusammenhängen. 

    Apropos Hormonspiegel: Es kann ebenfalls eine Rolle spielen, an welchem Punkt deines Menstruationszyklus du dich gerade befindest. Der Östrogenspiegel ist zu Beginn des Menstruationszyklus niedriger, weshalb du in dieser Zeit weniger weißen Ausfluss beim Sex feststellen wirst. 

    Weißer Ausfluss beim Sex: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Ausfluss und deinem Menstruationszyklus?

    Deine Periode, der Ausfluss im Laufe des Monats und der weiße Ausfluss beim Sex sind für dich vielleicht voneinander unabhängige Phänomene – in Wirklichkeit sind sie aber direkt miteinander verbunden. 

    In der Pubertät kommt es in deinem Körper zu hormonellen Veränderungen. Dazu gehört auch die Produktion von Ausfluss im Vorfeld deiner ersten Periode. 

    Während der Periode stößt dein Körper die Gebärmutterschleimhaut ab, die in Form von Blut aus deinem Körper kommt. Es befindet sich aber auch ein kleiner Anteil von Ausfluss darin. Etwa eine Woche nach deiner Periode und ein paar Tage vor dem Eisprung nimmt der Ausfluss eine elastische Konsistenz und eine transparente Farbe an. Er erinnert dabei an Eiweiß. Dies hängt mit dem hohen Östrogenspiegel zusammen, da sich deine Eierstöcke darauf vorbereiten, eine Eizelle freizusetzen.

    In der Mitte des Zyklus – während des Eisprungs – kann sich der Ausfluss glitschig oder dünner anfühlen. Nach dem Eisprung, in der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus, wirst du dann einen cremigen, weißen Ausfluss beobachten können. Gesunder Ausfluss hat zu diesem Zeitpunkt üblicherweise eine weiße, trübe Farbe und ist cremig, milchig, manchmal aber auch dickflüssig. 

    Solange der Ausfluss keinen starken, unangenehmen Geruch aufweist und nicht mit Symptomen wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Urinieren oder beim Sex einhergeht, ist normalerweise alles in Ordnung.

    Weißer Ausfluss beim Sex: Gründe für stärkeren Ausfluss

    Es ist nicht ganz einfach, geringfügige Änderungen in Bezug auf den Ausfluss zu erkennen. Falls du eine Änderung der Farbe und der Konsistenz deines Ausflusses bemerkst, ist dies kein Grund zur Panik. 

    Der Zeitpunkt deines Zyklus und die Tatsache, ob du erregt bist, können diese Eigenschaften beeinflussen, weshalb ein verändertes Erscheinungsbild meistens kein Anlass ist, sich Sorgen zu machen.

    Wenn sich dein Ausfluss beispielsweise vor oder während des Geschlechtsverkehrs ändert, ist dies lediglich die natürliche Antwort deines Körpers auf die sexuelle Erregung. Da mehr Blut durch deine Genitalien fließt, wird der Ausfluss an die Oberfläche getrieben, um die Befeuchtung zu unterstützen. Du wirst vielleicht feststellen, dass deine Vagina nach dem Sex feucht ist. 

    Gleichermaßen setzt dein Körper in den Tagen vor dem Eisprung mehr Östrogen frei. Aus diesem Grund kommt es während des Eisprungs auch zu Änderungen in Bezug auf den Ausfluss. Mit Apps wie Flo kannst du deinen Menstruationszyklus ganz einfach tracken, um zu verstehen, was in deinem Körper vorgeht. 

    Auch in der frühen Schwangerschaft ist der Östrogenspiegel hoch, weshalb dein Körper mehr Ausfluss als üblich produziert. Auf diese Weise schützt dein Körper die befruchtete Eizelle vor Infektionen. Gesunder Ausfluss sollte während der Schwangerschaft genauso aussehen, wie wenn man nicht schwanger ist. 

    Solltest du schwanger sein, kann ein Schwangerschaftsrechner dir dabei helfen, den genauen Zeitpunkt zu bestimmen und die Schwangerschaft zu verfolgen.

    Weißer Ausfluss beim Sex: Habe ich gesunden Ausfluss?

    Es gibt einige Anzeichen für Veränderungen, auf die du bezüglich deines Ausflusses oder deines allgemeinen Wohlbefindens achten solltest, da diese auf eine Infektion hinweisen können: 

    • Veränderte Farbe
    • Veränderter Geruch
    • Sonstige Symptome wie Schmerzen, Brennen oder Juckreiz in der Vagina

    Veränderte Farbe 

    Während die Konsistenz des weißen Ausflusses aus der Scheide, der beim Sex produziert wird, im Laufe des Menstruationszyklus, während einer Schwangerschaft oder bei sexueller Erregung variieren kann, sollte die Farbe immer durchsichtig oder milchig weiß sein. 

    Wenn der Ausfluss während der Periode leicht rötlich, blutig oder braun ist, ist dies absolut in Ordnung. Wenn du zwischen deinen Perioden jedoch oft (Schmier-)Blutungen beobachtest, kann dies ein Zeichen für bestimmte Erkrankungen sein.

    Uterusmyome, bei denen es sich um Wucherungen in der Gebärmutter handelt, können Blutungen zwischen den Perioden auslösen, während Zervixpolypen (Wucherungen im Gebärmutterhals) Schmierblutungen verursachen können. Beide Krankheiten sind behandelbar. Eine ärztliche Fachperson hilft dir bezüglich der besten Behandlung zur Eindämmung der Symptome sicher gern weiter.  

    Sexuell übertragbare Infektionen (STI) 

    Wenn dein Ausfluss eine gelbe oder grüne Farbe aufweist und unangenehm riecht, ist dies ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Manche sexuell übertragbare Infektionen (STI) wie Chlamydien oder Gonorrhoe können mit gelbem oder grünem Ausfluss einhergehen. 

    Dickflüssiger, weißer Ausfluss ist also nicht unbedingt ein Hinweis, Unterleibsschmerzen bzw. Beckenschmerzen sowie Schmerzen beim Urinieren und beim Sex können jedoch weitere Symptome sein. Bedenke außerdem, dass manche Personen infolge einer Chlamydien- oder Gonorrhoe-Infektion keinerlei Symptome haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, stets Kondome oder ähnliche Methoden zur Empfängnisverhütung zu verwenden, um beim Sex geschützt zu sein. Wenn du denkst, dass du mit einer STI in Kontakt gekommen bist, solltest du einen Termin für einen Test vereinbaren. 

    Die Trichomoniasis oder auch Trichomonaden-Infektion ist eine weitere STI, die gelben oder grünen Ausfluss nach sich ziehen kann. Gemäß den Informationen des NHS wird die Infektion von dem winzigen Parasiten Trichomonas vaginalis (TV) verursacht und die Symptome dauern oftmals einen Monat lang an. Jedoch weisen rund die Hälfte aller Betroffenen keine Symptome auf. Wenn du glaubst, dich mit einer Trichomonaden-Infektion angesteckt zu haben, solltest du dich auf jeden Fall testen lassen.

    Bakterielle Vaginose (BV)

    Falls dein Ausfluss eine graue Farbe oder einen „fischigen“ Geruch aufweist, könnte eine bakterielle Vaginose dahinterstecken. Bei einer BV handelt es sich um eine entzündliche Infektion, die durch eine Überbesiedlung der in deiner Vagina lebenden Bakterien zustande kommen kann. Dies kann durch Spülungen oder ein zu intensives Waschen der Vagina verursacht werden. 

    Bei den meisten Personen kann die BV mit Antibiotika, Cremes oder Gel leicht behandelt werden. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt, wende dich für eine Untersuchung am besten an eine ärztliche Fachperson.

    Hefepilzinfektion 

    Hefepilzinfektionen (Candidiasis) sind ein weiteres, sehr häufig auftretendes Phänomen, das deinen Ausfluss verändern kann. Vielleicht stellst du fest, dass cremigen, weißen oder schleimigen Ausfluss aus deiner Scheide kommt, der eine Textur annimmt, die an Hüttenkäse erinnert. Dies ist ein Anzeichen für eine Hefepilzinfektion, die oftmals von Brennen oder Juckreiz begleitet wird. 

    Suche eine ärztliche Fachperson auf, um dir ein Antipilzmittel verschreiben zu lassen – entweder in Form eines Vaginalzäpfchens oder einer Tablette zur oralen Einnahme. Du wirst gegebenenfalls auch eine Creme bekommen, um die mit der Infektion einhergehenden Irritationen zu lindern.

    Entzündliche Beckenerkrankung (PID)

    Bei der entzündlichen Beckenerkrankung handelt es sich um eine Infektion, die auftritt, wenn Bakterien von der Vagina in den Gebärmutterhals aufsteigen. Sie kann die Gebärmutter, die Eileiter und die Eierstöcke betreffen. In diesem Fall nimmt dein Ausfluss eine gelbliche Farbe an. Sonstige Symptome können eine starke oder schmerzvolle Periode, Schmerzen im Unterleib sowie Beschwerden beim Sex sein. 

    Wenn sie frühzeitig entdeckt wird, kann die PID mit Antibiotika und rezeptfreien Schmerzmitteln leicht behandelt werden. 

    Weißer Ausfluss beim Sex: Wann solltest du eine ärztliche Fachperson aufsuchen?

    Beim Sex ist Ausfluss, der eher weiß und cremig aussieht, völlig normal. Er ist ein Zeichen dafür, dass du gesund bist. Es ist die natürliche Antwort deines Körpers, um zur Befeuchtung beizutragen. Je erregter du bist, desto mehr Ausfluss produziert dein Körper.

    Wenn du jedoch feststellst, dass der weiße Ausfluss, der beim Sex produziert wird, seine Farbe ändert oder unangenehm riecht, oder du Symptome wie Müdigkeit, Beckenschmerzen, Blutungen zwischen den Perioden, Brennen oder Juckreiz hast, solltest du einen Termin für eine Untersuchung vereinbaren.

    Wenn du Änderungen und Symptome in Bezug auf deinen Ausfluss in einer Perioden-Tracking-App wie Flo verfolgst, kann dies der ärztlichen Fachperson helfen, schneller zu verstehen, was mit dir los ist. Sie wird daraufhin deinen Unterleib untersuchen und dir Fragen zu deinem Sexualleben und zu deiner Krankengeschichte stellen.

    Wenn die Diagnose nicht sofort eindeutig ist, kann ein Pap-Test (ein Zellabstrich vom Gebärmutterhals) vorgenommen werden oder eine Probe deines Ausflusses unter einem Mikroskop untersucht werden. Es ist absolut wichtig, dass du bei der Untersuchung die Kontrolle über alles behältst. Die Person, die dich untersucht, sollte dir erklären, was sie machen wird, bevor sie mit dem jeweiligen Verfahren beginnt.

    Quellen

    “Vaginal Discharge.” Nhs.Uk, 18. August 2021, www.nhs.uk/conditions/vaginal-discharge. Abgerufen am 12. November 2021.

    “Bacterial Vaginosis | Office on Women’s Health.” Office of Women’s Health, www.womenshealth.gov/a-z-topics/bacterial-vaginosis. Abgerufen am 12. November 2021.

    Evans, Milly. “Should You Clean Your Vagina?” Patient, 23. Oktober 2019, patient.info/news-and-features/should-you-clean-your-vagina. Abgerufen am 12. November 2021.

    Harvard Health. “Cervical Polyps.” Harvard Health, 11. Februar 2019, www.health.harvard.edu/a_to_z/cervical-polyps-a-to-z#:%7E:text=Cervical%20polyps%20are%20growths%20that,occur%20alone%20or%20in%20groups. Abgerufen am 12. November 2021.

    How to Check Your Cervical Mucus and Detect Ovulation.” Verywell Family, 28. April 2021, www.verywellfamily.com/checking-cervical-mucus-to-get-pregnant-faster-1960279. Abgerufen am 12. November 2021.

    Levin, R. J. “VIP, Vagina, Clitoral and Periurethral Glans — an Update on Human Female Genital Arousal.” Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes, Bd. 98, Nr. 05, 2009, S. 61–69. Crossref, doi:10.1055/s-0029-1211102. Abgerufen am 12. November 2021.

    Aktualisierungsverlauf

    Aktuelle Version (15. Dezember 2022)

    Medizinisch geprüft von Anna Targonskaya, M.D., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

    Veröffentlicht am (21. Dezember 2022)

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