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    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhytmus?

    Veröffentlicht am 14. Dezember 2022
    Überprüfte Fakten
    Medizinisch geprüft von Amanda Kallen, D.O., Außerordentliche Professorin für Geburtshilfe, Gynäkologie und reproduktive Endokrinologie, Yale University School of Medicine, Connecticut, USA
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    Du fragst dich vielleicht, ob eine unregelmäßige Regelblutung schlimm ist oder dein Zyklus verlängert sich und du wüsstest gerne, was die Ursachen sein könnten. Oder du fragst dich, wie lange Stress deine Periode verzögern kann. Es gibt viele unterschiedliche Ursachen für einen unregelmäßigen Zyklus. Stress im Büro oder ein neues Verhütungsmittel können viele Veränderungen auslösen: Deine Periode ist nicht so stark wie sonst oder stärker, dein Zyklus wird immer kürzer oder verlängert sich oder deine Periode ist schwächer als sonst. Das Wichtigste dazu in Kürze.

    Schätzungen zufolge haben Frauen und Menstruierende zwischen ihrer ersten Monatsblutung bis zur Menopause im Alter von ca. 45 bis 55 Jahren rund 450 Perioden. Zusammengerechnet bluten sie insgesamt ganze 6 Jahre ihres Lebens. Auch wenn du dich daran gewöhnt hast, wie lange und wie schwer du blutest und welche Menstruationsprodukte du wann verwendest, funktioniert dein Zyklus nicht immer wie ein Uhrwerk. 

    Die kleinste Veränderung deines Hormonspiegels und deiner körperlichen Verfassung kann die Ursache dafür sein, dass deine Periode schwächer oder stärker ausgeprägt ist als sonst, du also auf einmal eine schwache Periode hast, dein Zyklus auf einmal immer kürzer wird, oder andere Unregelmäßigkeiten auftreten. Meistens ist alles vollkommen harmlos, doch lohnt sich in manchen Fällen ein Gespräch mit einer ärztlichen Fachkraft, um ganz sicherzugehen.

    Wir fragten Expertinnen nach den häufigsten Ursachen für eine unregelmäßige Regelblutung oder einen verlängerten bzw. verkürzten Zyklus, welche Rolle die Empfängnisverhütung dabei spielen kann und wann du ärztlichen Rat einholen solltest.

    Wobei kann Flo dir helfen?

    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhythmus?

    „Es gibt viele verschiedene Ursachen für Veränderungen im Menstruationszyklus. Diese unterscheiden sich von Person zu Person“, erklärt Sarah Welsh, Gynäkologin des staatlichen Gesundheitsdienstes in Großbritannien und Nordirland NHS und Gründerin von HANX. 

    „Der Menstruationszyklus ist sehr dynamisch. Seine Länge, Intensität und Symptome hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. Wenn sich dein Zyklus ändert oder deine Periode völlig ausbleibt, möchte dir dein Körper vielleicht damit sagen, dass er im Moment aufgrund von hohem Stress, drastischen Gewichtsveränderungen oder anderen Lebensumständen nicht in der Lage ist, ein Baby zu haben.“

    Wenn deine Periode schwächer ist als sonst, mal stark und mal schwach ist oder du 5 anstatt 3 Tage lang blutest, bist du möglicherweise besorgt und möchtest wissen, wie lange die Regel unregelmäßig bleiben kann, und es trotzdem noch ok ist. Geringfügige Veränderungen des Zyklus sind normalerweise kein Grund zur Sorge. Wenn du aber verunsichert bist, rede am besten mit einer ärztlichen Fachkraft darüber. 

    Hilfreich kann es auch sein, einen Perioden-Tracker wie Flo herunterzuladen, der dir dabei hilft, deinen Menstruationszyklus besser zu verstehen und dir erklärt, aus welchen Gründen deine Periode leichter ist als sonst bzw. früher oder später als erwartet kommt. 

    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhythmus: Was genau ist ein Menstruationszyklus?

    Dein Menstruationszyklus ist der Prozess, den dein Körper jeden Monat zwischen Pubertät und Menopause durchläuft. Keine Periode gleicht der anderen. Beim Austausch im Freundeskreis wirst du wahrscheinlich feststellen, dass manche einen längeren oder kürzeren Zyklus als du haben. Vielleicht bemerkst du auch, dass dein Menstruationszyklus nach der Geburt deines Babys unregelmäßig geworden ist oder dass sich deine Blutungen mit Eintritt der Menopause verändern. 

    Die durchschnittliche Länge des Menstruationszyklus einer Frau oder Person mit Uterus, die nicht hormonell verhütet, beträgt zwischen 21 und 35 Tage. Gezählt werden die Tage, die zwischen dem ersten Tag einer Periode und dem Startdatum der darauffolgenden Monatsblutung liegen. 

    Der Tag 1 deines Menstruationszyklus fällt mit dem ersten Tag deiner Periode zusammen. Normalerweise dauert die Periode zwischen zwei Tagen und einer Woche. Während dieser Zeit ist die Konzentration der Sexualhormone, also Östrogen und Progesteron, niedrig. 

    Nach Abklingen der Periode (ungefähr an den Tagen 5 bis 7 deines Zyklus) steigt dein Östrogenspiegel wieder an, während sich dein Körper darauf vorbereitet, eine Eizelle freizusetzen. Diese Phase wird Eisprung genannt und findet in der Regel in der Mitte deines Zyklus statt. 

    Nach dem Eisprung steigt dein Progesteronwert an, um deinen Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vorzubereiten – selbst dann, wenn die Eizelle nicht befruchtet wurde. Die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) verdickt sich, um eine befruchtete Eizelle im Falle einer erfolgreichen Einnistung in der Schleimhaut versorgen zu können. 

    Bleibt die Eizelle unbefruchtet oder kann sich eine befruchtete Eizelle nicht in der Gebärmutter einnisten, wird die Gebärmutterschleimhaut wieder abgebaut und die Periode setzt ein. Ein neuer Menstruationszyklus beginnt.

    „Dein Menstruationszyklus ist ein sehr empfindliches System, das von Hormonen gesteuert wird, die einen Einfluss auf deine Symptome und den Zeitpunkt von Blutung und Einsprung haben“, erklärt Welsh. 

    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhythmus: Welche Auswirkung hat Empfängnisverhütung auf deinen Menstruationszyklus?

    Dein Menstruationszyklus hängt davon ab, welche Mengen Östrogen und Progesteron von deinem Körper ausgeschüttet werden. Wenn etwas den natürlichen Fluss dieser Hormone stört, kann sich der Zeitpunkt deiner Periode ändern. Dazu gehört auch die hormonelle Verhütung. 

    „Ein Wechsel der Verhütungsmethode kann die Dauer deines Menstruationszyklus maßgeblich beeinflussen“, so die Expertin. „Wenn mit hormoneller Verhütung angefangen oder auf eine neue Pille gewechselt wird, hat dies eine große Auswirkung auf den Hormonhaushalt. Dein Zyklus kann sich auch mit dem Einsetzen eines Hormonimplantats oder einer Spirale (IUP) ändern.“ 

    Hormonelle Verhütungsmittel führen deinem Körper unterschiedliche Konzentrationen an Progesteron, Östrogen oder eine Kombination aus beiden zu. In einer durch die „National Library of Medicine“ veröffentlichten Studie wurde darauf hingewiesen, dass dies zu unregelmäßigen Regelblutungen, ständigen Schmierblutungen oder einem vollkommenen Ausbleiben der Perioden führen könnte. Der NHS führt die Pille und das Intrauterinpessar (Spirale) als die zwei häufigsten Ursachen für unregelmäßige Regelblutungen auf. 

    Laut Welsh können auch Schwangerschaft, Fehlgeburten und die Pille danach die Hormonspiegel verändern und damit deinen Menstruationszyklus direkt beeinflussen. Sowohl die Frage möglicher Perioden während der Schwangerschaft als auch eine ausbleibende Periode sind interessante Themen, mit denen sich die meisten Menschen früher oder später beschäftigen. 

    Obwohl eine ausbleibende Periode nicht immer auf eine Schwangerschaft schließen lässt, ist Schwangerschaft eine der häufigsten Ursachen für eine ausbleibende Periode (falls du Geschlechtsverkehr hattest). „Ich würde in diesem Fall also immer zu einem Schwangerschaftstest raten“, so die Empfehlung der Ärztin. 

    Sie fügt noch hinzu: „Die Pille danach oder eine Abtreibung können deine Hormonspiegel und damit deinen Zyklus verändern. Aus einem ähnlichen Grund kann auch eine Fehlgeburt den Zeitpunkt deiner Periode ändern. Eine verspätete Periode, die stärker ist als sonst, kann auf eine Fehlgeburt hindeuten.“ 

    Bei ersten Symptomen einer Fehlgeburt, wie Blutungen, Unterleibsschmerzen oder Krämpfen solltest du unverzüglich ärztliche Hilfe suchen. 

    Eine Fehlgeburt kann ein sehr schmerzliches und trauriges Erlebnis sein, doch denke daran, dass du nicht alleine bist. Verschiedene Beratungsstellen, wie die Initiative Regenbogen, die Fachstelle Kindsverlust, Schmetterlingskinder, Hopes Angel oder MentalStark bieten dir praktische und emotionale Unterstützung an.

    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhythmus: Welcher Zusammenhang besteht zwischen deiner psychischen Gesundheit und deinem Menstruationszyklus?

    Hormonelle Verhütung und Schwangerschaft sind nicht die einzigen Ursachen für Hormonschwankungen im Verlauf deines Menstruationszyklus. Auch deine psychische Gesundheit kann sich direkt auf die Dauer deines Menstruationszyklus und die damit verbundenen Symptome auswirken.

    „Die wichtigste Erkenntnis liegt darin, dass die Perioden nicht von den Eierstöcken, sondern vom Gehirn aus gesteuert werden“, weiß Mary Jane Minkin, Gynäkologin und Professorin für Klinische Geburtshilfe und Gynäkologie an der Universität Yale. 

    „Die Eierstöcke erhalten Ihre Befehle vom Hypothalamus, einer Kommandozentrale an der Schädelbasis. Diese sendet Nachrichten an die Hypophyse (oder Hirnanhangsdrüse), die ihrerseits die Eierstöcke dazu stimuliert, Östrogen und Progesteron zu produzieren. Dieses Zusammenspiel beruht auf einem empfindlichen Gleichgewicht.“

    Übermannt uns aber der Stress über einen längeren Zeitraum hinweg, steigt der Cortisolspiegel. Als Teil der Kampf-oder-Flucht-Reaktion setzt der Körper das Stresshormon Cortisol frei – eine instinktive, physiologische Reaktion unseres Körpers auf reelle Notfälle (ein hungriger Tiger) und auf Ereignisse, die wir als Gefahrensituation wahrnehmen (Angst vor einer bevorstehenden Rede). 

    Forscher haben erhöhte Cortisolspiegel mit unregelmäßigen Regelblutungen oder einer gänzlich ausbleibenden Periode in Verbindung gebracht. Dies liegt daran, dass die Extraportion Cortisol den Hypothalamus (Teil des Gehirns, der die Freisetzung von Hormonen kontrolliert) außer Gefecht setzt, wodurch die Ausschüttung von Sexualhormonen verhindert wird. Eine häufige Nebenwirkung davon ist das Ausbleiben der Periode.

    „Im Grunde genommen will dir dein Körper damit sagen, dass er unter Druck nicht dazu in der Lage ist, schwanger zu werden‟, verrät Welsh. „Dieser Stress kann sich auf deine Hormone auswirken, was wiederum zu einem verspäteten Eisprung und einem verspäteten Progesteronanstieg nach dem Eisprung und damit zu einer verspäteten Periode führt.“ 

    „Stress und Dysmenorrhoe“ – eine im Jahr 2004 durch die Fachzeitschrift British Medical Journal veröffentlichte Studie – stellte eine Beziehung zwischen erhöhtem Stress während der Periode und schmerzhafteren Symptomen wie Unterleibskrämpfen her. Zudem kam eine 2015 im Journal of Clinical and Diagnostic Research veröffentlichte Studie zu dem Schluss, dass Personen in anspruchsvolleren Positionen kürzere Menstruationszyklen haben.

    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhythmus: Welcher Zusammenhang besteht zwischen deiner körperlichen Gesundheit und deinem Menstruationszyklus?

    Dein Zyklus wird immer kürzer oder die Periode ist mal stark und mal schwach? Veränderungen in deinem Menstruationszyklus fühlen sich vielleicht nicht wie das Ergebnis anderer Veränderungen in deinem Körper an, aber, so Welsh, sie könnten ein Hinweis auf etwas anderes sein, das in deinem Körper vor sich geht. 

    „Ursachen für einen verlängerten oder verkürzten Zyklus können deine Essens- und Schlafgewohnheiten, dein Lebensstil oder veränderte Alltagsroutinen sein‟, betont die Ärztin. „Hinter veränderten Perioden kann jedoch auch eine andere medizinische Ursache stecken, die du nicht ignorieren solltest. Dein Hormonspiegel steht in einem direkten Zusammenhang mit der Gesundheit deines Herzens und deiner Knochendichte. Es lohnt sich also, diese Dinge im Auge zu behalten.“ 

    Um Fragen wie „Wie lange ist es normal seine Tage nicht zu haben?“ oder „Ist es schlimm wenn die Tage unregelmäßig kommen?“ individuell beantworten zu können, ist deshalb zunächst ein ärztliches Checkup empfehlenswert.

    Extreme Gewichtsveränderungen oder übermäßiger Sport können den Zyklus ebenfalls verändern. Warum? Wenn du viel Gewicht verlierst, hört dein Körper möglicherweise mit der Produktion der Sexualhormone auf, die deinen Menstruationszyklus steuern. Ähnlich ist es bei Übergewicht: Dein Körper produziert dann eventuell zu viel Östrogen, was dazu führen könnte, dass deine Periode ausbleibt. 

    „Zudem können bestimmte hormonelle Erkrankungen wie eine Funktionsstörung der Schilddrüse (sowohl Unter- als auch Überfunktion) oder die Produktion von Prolaktin – einem anderen Hormon der Hirnanhangsdrüse – Gründe dafür sein, warum sich Perioden ändern‟, erklärt Minkin. „Auch bestimmte Medikamente (zahlreiche Neuroleptika oder Antidepressiva) verursachen mitunter erhöhte Prolaktinwerte.“ 

    „Die meisten Veränderungen in deinem Menstruationszyklus sind völlig normal‟, betont Welsh nochmals. Kontinuierlich unregelmäßige Zyklen hingegen könnten auch auf eine zugrundeliegende Krankheit wie z. B. Gebärmutterhalskrebs oder das Polyzystische Ovarsyndrom, kurz PCO-Syndrom, hindeuten. 

    Doch bevor du voreilige Schlüsse ziehst, warum sich deine Perioden geändert haben, solltest du einen ärztlichen Termin für ein Gespräch und eine Untersuchung vereinbaren. Dort werden bei Bedarf einige medizinische Tests durchgeführt, die dir wieder Sicherheit geben.

    Warum ändern sich Perioden in ihrem Rhythmus: Wann solltest du wegen unregelmäßigen Regelblutungen zu einer ärztlichen Fachkraft gehen?

    Du kennst deinen Körper (und Zyklus) am besten. Wenn deine Periode ausbleibt, du innerhalb eines Monats zwei Perioden hast, oder dein Zyklus auf einmal statt 24 Tagen 31 Tage lang ist, kann das beunruhigend sein – vor allem beim ersten Mal. Aber kein Grund zur Panik, du bist nicht alleine.

    Welsh unterstreicht, dass es besser ist, mit medizinischem Fachpersonal zu sprechen, wenn du anfängst, dir Sorgen zu machen: „Alles, was sich für dich ungewöhnlich anfühlt und dich beunruhigt, ist ein Grund für einen Arztbesuch. Gehe offen und aufgeschlossen in die Konsultation. Für ärztliches Fachpersonal gehören diese Dinge zum Alltag. 

    Sag einfach, wo der Schuh drückt: ‚Meine Periode ist unterschiedlich stark‘ oder ‚Ich mache mir Sorgen wegen einer schwachen Periode‘ oder ‚Wie lange ist es ok, dass meine Regel unregelmäßig ist?‘ Erkläre genau, was dir am meisten Sorgen bereitet. Deine ärztliche Vertrauensperson sollte in der Lage sein, deinen Problemen auf den Grund zu gehen.“

    Du kannst sie dabei unterstützen, indem du deinen Zyklus in einem Perioden-Tracker wie Flo festhältst und so Veränderungen deiner Stimmung oder deiner Symptome im Auge behältst. Versuche auch, Veränderungen von Farbe, Konsistenz und Menge deines Menstruationsbluts zu notieren. 

    „Wenn eine Periode einmal etwas früher oder später kommt oder ganz ausbleibt, aber danach alles wieder ins Lot kommt, gibt es keinen Grund zur Beunruhigung‟, so Minkin. „Doch wenn Regelblutungen unregelmäßig bleiben, solltest du ärztlichen Rat suchen. Die ärztliche Fachkraft wird mit dir sprechen und bei Bedarf Blutuntersuchungen anordnen oder einen Schwangerschaftstest mit Urinprobe empfehlen.“ Vielleicht wird auch eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.

    Du solltest bei deinem Arzttermin offen über Veränderungen deiner Lebensgewohnheiten und deines allgemeinen Gesundheitszustands reden. 

    „Informiere deine ärztliche Vertrauensperson, wenn du ein neues hormonelles Verhütungsmittel einnimmst oder deinen Lebensstil umgestellt hast‟, empfiehlt Welsh. 

    „All diese kleinen Dinge können einen Einfluss auf deine Hormone und deinen Zyklus nehmen. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Sprich deshalb offen und ehrlich über deine Situation und schiebe deinen Arzttermin nicht zu lange vor dir her, wenn dich etwas beunruhigt.“ 

    Auf der Webseite von Flo Health findest du weitere Artikel zu spannenden Themen wie dem Hymen (Jungfernhäutchen) und mehr.

    Quellen

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    Clark, Nina M., et al. “Prevalence of Polycystic Ovary Syndrome Phenotypes Using Updated Criteria for Polycystic Ovarian Morphology.” Reproductive Sciences, Bd. 21, Nr. 8, 2014, S. 1034–43. Crossref, doi:10.1177/1933719114522525. Abgerufen am 11. November 2021.

    Aktualisierungsverlauf

    Aktuelle Version (14. Dezember 2022)

    Medizinisch geprüft von Amanda Kallen, D.O., Außerordentliche Professorin für Geburtshilfe, Gynäkologie und reproduktive Endokrinologie, Yale University School of Medicine, Connecticut, USA

    Veröffentlicht am (14. Dezember 2022)

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